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Paul Bachler
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32. Saustalltrophy 2023

Trophäen der 32. Saustalltrophy gehen nach Bayern und Tirol!

Am vergangenen Wochenende, dem 24. und 25. Juni fand die 32. Saustalltrophy des Billardclub Saustall Fieberbrunn statt. Heuer waren 58 Doppelmannschaften aus Österreich und Deutschland bei bestem Wetter am Start.

Am Samstagabend wurden die Teilnehmer noch von den Klängen der Band „Stringpower“ mit toller Musik unterhalten.

Das Organisationskomitee der diesjährigen Saustalltrophy hat sich auch heuer wieder eine Neuerung überlegt, und zwar wurde neben der Championsleague und der Amateurleague eine „League 110“ als neue Attraktion eingeführt. Hier mussten die beiden Teilnehmer unabhängig vom Alter des einzelnen Spielers ein addiertes Gesamtalter von 110 Jahren erbringen. Mit dieser Neuerung durfte sich der BC Saustall Fieberbrunn über einige neue Gesichter bei der Trophy freuen.

Und so standen nach zwei Turniertagen und vielen hochklassigen Matches und bester Stimmung die Halbfinalisten in den einzelnen Klassen fest.

In den Halbfinali der Championsleague (Turnier der besseren Hälfte laut Rangliste) konnten sich die Kärntner Benjamin Wech und Mathias Blim gegen den „Saustaller“ Clemens Schober und seinen Partner Markus Pfistermüller aus Oberösterreich mit 4 zu 2 durchsetzen, im anderen Halbfinale konnten sich die beiden Bayern Mario März und Valery Kuloyants gegen die Salzburger Thomas Wendl und Richard Huber klar mit 4 zu 1 durchsetzen.

Das Finale war eine klare Angelegenheit für die bayrischen Gäste, die sich mit 4 zu 0 durchsetzen konnten.

In der Amateurleague setzten sich im Halbfinale die beiden Inzinger Simon Baur und Ruben Ladstätter gegen das Innsbrucker Duo Franz Huter und Klaus Friesacher sicher mit 4 zu 1 durch.

Mit demselben Resultat endete das zweite Halbfinale, wo sich die letztjährigen Finalistinnen aus dem Billardclub Saustall Marion Winkler und Seychelyne Knapp gegen die Salzburger Ümit Düldül und Mario Ofner durchsetzen konnten.

Im Finale mussten sich die beiden „Saustallerinnen“ wie im letzten Jahr in einem sehr engen Match mit 3 zu 4 geschlagen geben.

In der League 110 mussten sich die Lokalmatadoren vom Billardclub Saustall Georg Bachler und Günter Würtl den beiden Bayern Helmut Prexl und Bernd Aiglsdorfer mit 4 zu 1 geschlagen geben. Die Paarung aus Kramsach, Alex Santer und Gerhard Posch konnte mit einem knappen 4 zu 3 Sieg gegen die beiden Spieler aus Lofer, Richard Hinterseer und Wolfgang Weißbacher in das Finale einziehen.

Dieses Finale wurde aber wieder eindeutig von den bayrischen Gästen dominiert, welche ebenfalls einen 4 zu 0 Sieg feiern konnten.

Alle Preisträger der der diesjährigen 32. Saustalltrophy durften glücklich die großartigen Siegestrophäen, welche von Franz Bachler mit viel Liebe zum Detail hergestellt werden, glücklich in die Höhe stemmen.

Ergebnis League 110  
Ergebnis Amateurleague  
Ergebnis Championsleague  

 

Georg Bachler
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50. Jahre BC Pfeffenhausen - ein lässiges Turnier!

Am vergangenen Wochenende waren wir mit zwei Mannschaften beim Jubiläumsturnier unserer Bayrischen Freunden in Pfeffenhausen am Start. Bei toller Stimmung wurde in zwei Gruppen "jeder gegen jeden" gespielt. Also standen viele Matches am Programm.

Am Ende konnte die 1er Mannschaft den 6. Platz belegen.
Danke an dieser Stelle noch mal den BC Pfeffenhausen für das lässige Turnier!!
Wir sehen uns im August beim Vergleichskampf. :)

Hier geht´s noch zum TV Beitrag!

Im Beitrag
Stefanie Böllinger
Georg Brunner
Hannes Hörl
Günter Würtl
Paul Bachler
Georg Bachler
Georg Bachler
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Erneut 2. Platz für Clemens Schober beim Austrian Circuit Grand Prix in Salzburg

Bericht von Lucas Huter auf www.tbv.at

Am vergangenen Wochenende machte der 3. Austrian Circuit Grand Prix der aktuellen Saison im Salzburger Billard-Mekka Kugelrund in Wals-Siezenheim Station. In einer mit 147 Teilnehmer:innen besetzten 9-Ball Konkurrenz konnte sich der Fieberbrunner Clemens Schober bis ins Finale vorkämpfen und belegte den hervorragenden 2. Platz.

Nach seinem Finaleinzug beim Auftakt Grand Prix in Rankweil Mitte Februar war dies bereits das zweite Spitzenresultat für Clemens in der heurigen Austrian Circuit Saison. Der Fieberbrunner gab sich zunächst in der Vorrunde am Samstag mit Siegen gegen den Deutschen Martin Walter (5-0) und gegen den Vorarlberger Gerhard Koch (5-4) keine Blöße und startete auch erfolgreich in die KO-Phase am Sonntag mit zwei 6-3 Siegen gegen den Oberösterreicher Armin Stainko und gegen seinen Tiroler Landeskaderkollegen Thomas Spiß.

Im Viertelfinale schien dann jedoch das Turnier für Clem bereits gelaufen zu sein. Nach einer starken Aufholjagd mit zwei Break-and-Runs verpasste er beim Stand von  5-5 den Pot auf die Acht, bekam aber von seinem Gegner Niklas Kaltenböck das Match quasi geschenkt. Der Steirer versenkte bei seinem finalen Versuch auf die Neun zu seinem Entsetzen auch den Spielball. 

Clemens nutzte die Gunst der Stunde und zeigte im anschließenden Semifinale bei seinem 6-0 „White-Wash“ gegen Nico Sallmayer eine absolut fehlerfreie Vorstellung und gönnte dem aktuellen 8-Ball Staatsmeister aus Vorarlberg dabei nicht einen einzigen versenkten Ball. Auch im Finale gelang dem Tiroler zunächst ein starker Start. So ging er schnell mit 3-0 in Führung, ehe sich der lange Spieltag bemerkbar machte und er sich mit 3-6 gegen den Salzburger Lokalmatadoren Stefan Huber geschlagen geben musst.

„Mir ist nach dem perfekten Semifinale im Endspiel etwas die Puste ausgegangen. Daran muss ich noch arbeiten aber es war trotzdem ein grandioser Tag. Im Finale ist es anfangs gut für mich gelaufen aber dann sind mir zwei Fehler passiert. Stefan hat da sehr konsequent agiert, sauber gespielt und absolut verdient gewonnen. Das war jetzt mein drittes Grand Prix Finale - das zweite in diesem Jahr. Insofern kann man sagen dass das bisher meine stärkste Saison ist. Daran hat auch mein Coach Bernhard Kaserer einen sehr wichtigen Anteil. Er weiß einfach welche Knöpfe er bei mir drücken muss.“ erklärte Clemens Schober.

Neben Clemens Schober schafften es auch noch sechs weitere Tiroler in die Finalrunden am Sonntag. Während für Steven Widmayer und Alexander Oberdanner (beide BC Kramsach) gleich in der ersten Finalrunde Endstation war, erreichten Tobias Musil (BC Saustall Fieberbrunn) und Lucas Huter (LPT Innsbruck) jeweils den 17. Platz. Markus Pirchl (BC Saustall Fieberbrunn) und Thomas Spiß (LPT Innsbruck) schafften es bis ins Achtelfinale und belegten somit den 9. Platz.

Alle Ergebnisse der Vor- und Finalrunden können im Detail mit folgenden Links nachgelesen werden:

Wir gratulieren Clemens zu diesem erneuten Spitzenergebnis, sowie allen anderen Tirolern zu ihren Leistungen und dem Turniersieger Stefan Huber aus Salzburg.

Georg Bachler
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Europameisterschaften 2023 - Statement von Marion Winkler und Seychi Knapp

Nach der Rückkehr von Marion aus Finnland schrieb sie folgenden Kommentar auf Facebook:

18 amazing and challenging Days in Finnland came to an end..
Even if the EC didn't have the successes I had hoped for, I am still very grateful for the opportunity to have taken part.
I will come back even stronger. 💪🏼

Without some amazing people I would have never been able to take this chance.. Georg Bachler & Seychi Knapp thanks for everything!

Also thanks a lot to my amazing Sponsors who made this possible.
Billardclub Saustall Fieberbrunn
Tiroler Billard Verband
@Gemeinde St. Jakob i. H.
@askoe_tirol
@Land Tirol
Peri-Cues Europe
Österreichischer Poolbillard Verband ÖPBV

 

... und hier der Bericht von Seychi auf www.tbv.at:

Die Europameisterschaften 2023 in Tampere (Finnland) sind Geschichte und die „Top Platzierungen“ blieben leider aus.

Als EM-Betreuerin möchte ich dennoch erwähnen, dass Marion und Sarah sich sehr tapfer geschlagen haben. Auch wenn Ergebnisse deutlich aussahen, so war es nicht so. Sie konnten beide ein paar Partien gewinnen und die Freude darüber ist groß.

Die Erwartungshaltungen sind natürlich bei jedem unterschiedlich und die Enttäuschungen blieben nicht aus. Trotzdem sehe ich diese EM 2023 sehr positiv, insbesondere da wir gesehen haben, dass Chancen bestehen.

Lobenswert anmerken möchte ich noch, dass Marion unter den 3 nominierten Damen für den Fairplayer-Award war! Diesen gewann dann die Schwedin Nyberg Benjamin Helena. Hier kann man sich aber doch eine Scheibe abschneiden - so positiv bei den Schiedsrichtern aufzufallen ist bei so einem großen Turnier doch sehr schön :-)

Erschöpft, zufrieden und glücklich blicke ich auf diese EM in Finnland zurück und freue mich auf weitere Teilnahmen der österreichischen Damen bei zukünftigen Europameisterschaften!

Bis bald,

Seychi :-)

 

Im Beitrag
Marion Winkler